Dienstagabend steht das erste OK-Meeting der zwölf Bereichsleiter für den Oberösterreich-Judo-Grand-Prix 2026 in der Tips-Arena in Linz an. Die vierte Auflage wird von 6. bis 8. März 2026 stattfinden. „Wir erwarten uns definitiv ein noch größeres Starterfeld als vergangen März – da hatten wir 416 Judoka aus 52 Nationen. Es war ein Zwischenjahr, einige Stars haben pausiert – so auch Michaela Polleres. Im nächsten Jahr beginnt im Juni die Olympia-Qualifikation, da passt unser Termin für die Vorbereitung sicher vielen ins Programm“, hofft OK-Chef Manfred Reisinger.
Auch wenn das Feedback der Teilnehmer:innen ausnahmslos positiv war, versucht man sich seitens der Organisation weiter zu verbessern. Reisinger: „Wir wollen noch mehr Fahrer gewinnen – für den Transport. Das ist ein relativ undankbarer Job, weil man die Aktion in der Halle nicht mitbekommt, kaum Kämpfe schauen kann. Aber wir sind zuversichtlich, unsere Flotte weiter aufstocken zu können. Mehr Fahrer und Autos heißt weniger Wartezeit, flexiblere Planung.“
Die Nennphase für den Grand-Prix wird Anfang nächsten Jahres anlaufen. Bis dahin stehen noch einige weitere OK-Sitzungen auf dem Programm.