Monika, lebe hoch!

Es war ein kleiner, aber exklusiver (Judo-) Kreis, der sich Freitagmittag im Brigittenauer Stadl zu Ehren des 80. Geburtstages von Ex-ÖJV-Generalsekretärin Monika Leyrer zusammenfand. Darunter auch Weggefährte Alfred Redl, 84, der beim Olympischen Debüt von Judo in Tokio im Jahre 1964 Rang neun im Mittelgewicht belegt hatte.

„Es erfüllt mich Respekt vor einer Frau, die für den heimischen Judosport unglaublich viel geleistet hat“, betonte ÖJV-Präsident Martin Poiger. „Monika ist eine Institution im Verband. Ein großes Vorbild für mich als eine ihrer Nachfolgerinnen“, streute auch Generalsekretärin Corina Korner, ihres Zeichens auch Vize-Präsidentin des Wiener Landesverbandes, der Jubilarin Rosen. „Wir wünschen dir zum 80-er einfach nur Alles Gute und vor allem Gesundheit für die nächsten 10 Jahre.“

Monika Leyrer wurde vom legendären ÖJV-Präsident Kurt Kucera 1983 in den Verband geholt und blieb mehr als 16 Jahre. Selbst nach ihrem offiziellen Abschied fungierte sie viele Jahre als graue Eminenz und gute Seele des Verbandes.

Auch Ex-ÖJV-Präsident Siegfried Spennlingwimmer gab Jubilarin Monika die Ehre, Ex-Generalsekretär Paul Fiala zeichnete für die Organisation der Feier verantwortlich.

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