St. Johann im Pongau war am verlängerten Wochenende der Hotspot für den österreichischen Judo-Nachwuchs (Unter-16- und Unter-18-Athlet:innen). 185 Judoka und 26 Landesverbands-Coaches waren mit von der Partie.
Den Auftakt bildete am Samstag der Unter-17-Bundesländercup, der einmal mehr für große Emotionen sorgte. Am Ende setzte sich wie in den vergangenen Jahren Oberösterreich vor Wien, Salzburg, Niederösterreich, OÖ 2, Tirol sowie Steiermark durch.
Direkt im Anschluss startete der Sichtungslehrgang – unter der Regie der ÖJV-Nationaltrainer Lisa Dengg, Martin Grafl und Bernhard Weißsteiner. Im Mittelpunkt standen Technikgrundlagen und Randori. Der Einsatz der Aktiven bei diesem letzten Lehrgang hätte größer kaum sein können. Das (Jugend-) Hotel. Schlosshof bot erneut ideale Bedingungen für den Judo-Nachwuchs. Die Vorfreude auf 2026 ist entsprechend groß.