EJU-Präsident László Tóth stattete Wien einen zweitätigen Besuch ab. Neben einem Auftritt beim IT- und Judo-TV-Seminar besuchte der Ungar das Headoffice in Wien und war Ehrengast von EJU-Generalsekretär und ÖJV-Präsident Martin Poiger bei der Sporthilfe-Gala in der Wiener Stadthalle. „Es war ein Riesenerlebnis, ich habe den Abend sehr genossen“, betonte Tóth. „Es ist ein gutes Zeichen, dass Judo bei Ehrungen dieser Art vertreten ist. Letzte Woche, beim Kongress der Europäischen Olympischen Komitees wurde Jugend-Welt- und Europameisterin Patricia Tomankova (SVK) Dritte bei der Wahl der besten Nachwuchssportler, Donnerstagabend in Wien wurde ihre Dauerrivalin Nina Auer zur besten Nachwussportlerin in Österreich gekürt.“
Poiger & Tóth trafen sich u.a. auch mit Vertreter:innen des Sportministeriums, um die Gespräche für die Verlängerung des Bürovertrages – läuft seit 2013, aktuelle Frist endet 2014 – vorzubereiten. László Tóth: „Das Büro in Wien ist für uns Dreh- und Angelpunkt. Die jüngsten Erfolge des Österreichischen Judoverbands sind kein Zufall, sondern ein Produkt professioneller, konsequenter Arbeit.
