5. Juli 2022

Noch 21 Tage...

Mehr als 3 Wochen sind seit der Schulter-OP von Olympia-Starterin Magdalena Krssakova vergangen. Ein Ende des Nichtstuns ist derzeit noch nicht in Sicht. „Im Moment ist nur passive Therapie erlaubt“, erzählt die 28-jährige Wienerin. Der rechte Arm ruht in einer Schlinge. „Mein Aktionsradius hält sich in Grenzen. Kaffee machen ist schon fast eine Kunst und einen Zopf flechten mit einer Hand ein Ding der Unmöglichkeit.“

Vier Stunden am Tag wird der lädierte Arm über eine elektronische Schiene bewegt. „Das ist dann meine TV-Zeit. Im Moment ist ,Scrubs – Die Anfänger‘ meine Lieblings-Sitcom. Aber bald gehen mir die Folgen aus.“

Die Weltranglisten-Dreizehnte (-63 kg) sitzt täglich 60 Minuten lang am Ergometer. „Zum Glück ist das erlaubt.“ Erst in drei Wochen, Ende Juli, kann mit der aktiven Therapie begonnen werden. Magdalena Krssakova: „Ehrlich, ich zähle die Tage und Stunden, bis ich endlich auch aktiv was für mein Gesundwerden tun kann.“

Ehrgeiziges Ziel: Ende des Jahres wieder auf der World-Tour-Matte stehen. Wir halten die Daumen!


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