23. November 2025

Knapp an der Boeing...

Am Ende waren fast alle glücklich. Herren-Rekordmeister Galaxy und Frauen-Comeback-Champ Leibnitz gaben nicht nur auf der Matte, sondern auch bei der After-Fight-Night im Raiffeisen-Sportpark in Gmunden eine mehr als gute Figur ab. In den Katakomben ließ man währenddessen die sieben Bundesliga-Final-Four-Stunden Revue passieren. „Es hat richtig Spaß gemacht, das Final-Four ist auch für einen Nicht-Judo-Insider mitreißend. Ich habe den Besuch in Gmunden sehr genossen. Die Qualität der Kämpfe war beeindruckend“, betonte ÖOC-Präsident Horst Nussbaumer, der auf Einladung von ÖJV-Präsident und ÖOC-Vorstandsmitglied Martin Poiger erstmals beim Judo-Bundesliga-Finale vorbeischaute. Auch Hausherr Poiger gab sich rundum zufrieden: „Österreichs Judo-Familie war einmal mehr vollzählig vertreten, die Kämpfe waren mitreißend, beide Finaluelle brachten Top-Niveau, die Halle war noch ein bisschen voller als in den letzten Jahren, die Stimmung herausragend. Leibnitz und Galaxy sind mehr als verdiente Meister – in beiden Fällen haben sich die Grunddurchgangssieger knapp aber doch durchgesetzt. Beide haben am Ende eine weiße Weste – mit 9:0 bzw. 12:0 Siegen.“

Weitere Zahlen und Fakten zum Final-Four-Samstag in Gmunden:


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