Prioritäten definieren

Der ÖJV-Vorstand tagte Freitag und Samstag in St. Pölten. Diesen Sonntag geht die Olympia-Qualifikation zu Ende, der Verband hat dem Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC) sechs Athlet:innen (plus Mixed-Team) zur Nominierung vorgeschlagen (Katharina Tanzer/SU Noricum Leibnitz/ST/-48, Lubjana Piovesana/LZ Hohenems/V/-63, Michaela Polleres/JC Sparkasse Wimpassing/NÖ/-70; Samuel Gaßner/UJZ Mühlviertel/-73, Wachid Borchashvili/LZ Multikraft Wels/OÖ, Aaron Fara/-100/JC Sparkasse Wimpassing/NÖ). Das sechsköpfige Paris-Team hat vor dem Abflug zu Olympia (24./25.07.) in Summe noch vier Trainingslager geplant: Linz (25. – 27.07.), Benidorm (ESP, 01. – 05.07.), Wien (09. – 11.07.) und Valencia (ESP, 15. – 19.07.).

Im ÖJV-Vorstand wurde derweil schon über die Strategie für den nächsten olympischen Zyklus (bis 2028) nachgedacht, um in den nächsten Wochen und Monaten genaue Zielvorgaben definieren zu können. „Wir werden – abseits vom Leistungssportkonzept für Los Angeles 2028 – gemeinsam mit den Landesverbänden am Serviceangebot für Vereine arbeiten. Und gleichzeitig startet für uns schon die Vorbereitung unserer (nächstjährigen) Top-Events wie OTC Mittersill, OÖ-Grand-Prix in Linz und Junioren-Europacup in Graz“, erklärt ÖJV-Präsident Martin Poiger.

Die nächste Vorstandssitzung ist für Anfang September anberaumt.

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