11. Oktober 2025

Note: sehr gut

Der Österreichische Judoverband als Veranstalter und der Vorarlbergische Landesverband als Organisator durften mit den Titelkämpfen in Feldkirch mehr als zufrieden sein. „Das sportliche Niveau der Finalkämpfe war richtig hoch. Unsere Nationalteam-Athlet:innen haben sich größtenteils keine Blöße gegeben. Es war ein sehr unterhaltsamer Nachmittag“, bilanzierte ÖJV-Sportdirektor Markus Moser. Präsident Martin Poiger attestierte: „Es war deutlich zu sehen, dass unsere Asse in den letzten Monaten sehr hart gearbeitet haben. Michi Polleres war bei ihrem Comeback nach einjähriger Wetkkampfpause sehr souverän, sie scheint für Tokio gerüstet. In den meisten Gewichtsklassen haben sich die Favoriten durchgesetzt – wie Laura Kallinger, Lisa Grabner, Samuel Gaßner, Bernd Fasching, Thomas Scharfetter, Adam Borchashvilli und Stephan Hegyi. Mit Oberösterreich, Salzburg und Niederösterreich haben drei Landesverbände jeweils drei Titel geholt, Wien sogar vier, nicht weniger als 25 Vereine fanden sich zumindest einmal am Podium wieder. Das sind Zahlen, die für sich sprechen.“

Lukas Fleisch, Präsident von Judo Vorarlberg, durfte sich über eine reibungslose Organisation freuen: „Wir haben erfahrene Organisatoren, setzen auf Teamwork. Wir haben den Zeitplan gut eingehalten und auch sportlich mit 1 x Silber und 1 x Bronze unsere Erwartungen erfüllt. Ich kann mich nur bei den gut 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Alle haben ihre Aufgaben toll erfüllt.“


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