„Ich kann mich nur vom ganzen Herzen bei allen 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz bedanken. Der Oberösterreich-Grand-Prix wird sportlich wie organisatorisch höchsten Ansprüchen gerecht. Wir bekommen ausnahmslos positives Feedback, die Stimmung in der Halle ist hervorragend. Alle unsere 900 Gäste fühlen sich ausgesprochel wohl“, betont ÖJV-Präsident Martin Poiger. Seine Wochenend-Bilanz könnte besser kaum sein: „Wir haben zum dritten Mal abgeliefert, die Organisation lief reibungslos. Wir dürfen richtig stolz sein!“ Nachsatz: „Und auch sportlich lief es – angesichts der acht Ausfälle – besser als erwartet.“
Die wichtigsten Fakten & Zahlen der vergangenen drei Wettkampftage:
Mehr als 5.000 Zuschauer:innen wurden an den drei Wettkampftagen gezählt.
Die Liste der Ehrengäste umfasste u.a. OÖ-Landeshauptmann Thomas Stelzer, die Landesräte Markus Achleitner, Günther Steinkellner, Linz-Bürgermeister Dietmar Prammer, die Botschafter aus Georgien (seine Exzellenz Konstantine Zaldastanishvili), Israel (David Roet), und Japan (Kiminori Iwama) sowie Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Trixi Schuba.
Auf einer Mattenfläche von 1.250 Quadratmetern wurden 500 Kämpfe (auf 3 Wettkampf-Matten) absolviert. 38 TV-Mitarbeiter:innen hatten insgesamt 18 Kameras und eine Kran-Kamera im Einsatz. Filmfirma Fighting Films verzeichnete eine Datenmenge von 5 Terabyte. Gut 5 Kilometer TV-Kabel wurden verlegt.
Der GP-Fahrdienst absolvierte 816 Fahrten, 32 Fahrer:innen waren eine Woche lang nahezu rund um die Uhr im Einsatz.
Die Veranstalter bereiteten in der Halle 2.400 Mahlzeiten zu. 4.300 Tassen Kaffee wurden getrunken, 510 kg Fleisch und 330 kg Zutaten verzehrt.
Von Montag bis Sonntag waren insgesamt 194 freiwillige Helfer:innen im Einsatz. Gemeinsam wurden 5.900 „Dienststunden“ absolviert.
900 Quadratmeter Teppich wurden in der Halle verlegt.
540 Quadratmeter Event-Branding sorgten für den (orangefarbenen) World-Tour-2025-Look.
Foto-Copyright: Judo Austria/Oliver Sellner, GEPA Pictures/Christian Moser
