Olympiamedaillengewinner Felipe Kitadai, U-21- bzw. U-23-Nationaltrainer in Diensten des Österreichischen Judoverbandes, verlässt mit September den Bundesstützpunkt in Linz und widmet sich neuen (internationalen) Aufgaben. Ab sofort, rechtzeitig zum Heim-Junioren-Europacup im Raiffeisen-Sportpark Graz (15./16. Juli), beginnt der ÖJV mit der Nachfolgesuche für den Brasilianer. Die Ausschreibung für den Job ging online (in deutscher bzw. englischer Version – https://www.judoaustria.at/downloads/).
„Natürlich hoffen wir darauf, wieder einen Top-Shot-Coach finden zu können. Mit der Praxis, international erfahrene Leute zu nehmen, sind wir in den letzten Jahren sehr gut gefahren. Es gibt keinen Grund, an dieser Vorgangsweise etwas zu ändern. Die Arbeit von Yvonne Snir-Bönisch und Robert Krawczyk trägt Früchte. Auch Felipe hat bei vielen unserer Athlet:innen eine persönliche Handschrift hinterlassen“, meint ÖJV-Sportdirektor Markus Moser.
Die wichtigsten Fakten zum offenen Trainerjob:
Jobtitel: Nationaltrainer:in Übergang (Unter-21, Unter-23)
Arbeitszeit: Vollzeit, 100 %
Dienstort: Linz, ÖJV-Bundesstützpunkt
Brutto-Jahresgehalt: ab 40.000 € (abhängig von Qualifikation, Erfahrung)
Aufgaben (Auswahl): Planung, Steuerung, Kontrolle, Organisation und Betreuung der Trainings- und Wettkampfmaßnahmen, Entwicklung der Top-Kader-Athlet:innen der Altersklassen Unter-21, Unter-23; Festigung und Spezialisierung des technisch-taktischen Profils bzw. der physischen Voraussetzungen; enge Abstimmung mit Headcoach und Nationaltrainer der allgemeinen Klasse; Kooperation mit Stützpunkt-, Landes- und Vereinstrainern.
Bewerbungen bis 15.08. an jobs@judoaustria.at