25. Mai 2023

United by Judo

Stefan KNEITINGER, CEO von IPPONGEAR, kehrte mit einem guten Gefühl von den Weltmeisterschaften in Doha zurück. Um ein Haar hätte es für die deutsche Eigenmarke wie schon bei den OlympischSpielen in Tokio auch in Katar einen goldenen Abschluss gegeben. So standen am Ende für IPPONGEAR-Athlet:innen sechs Medaillen – zwei in Silber (Matthias Casse/BEL/-81, Lukas Krpalek/CZE/-100), vier in Bronze (Barbara Matic/CRO/-70, Szofie Ozbas/HUN/-63, Michaela Polleres/AUT/-70, Marcus Nyman/SWE/-90) – zu Buche. Insgesamt 70 Judoka aus knapp 20 europäischen Nationen bzw. das internationale Flüchtlingsteam setzten auf IPPONGEAR-Judogi – nicht schlecht für eine Eigenmarke, die 2016 auf den Markt kam und seit 2018 auf der weltweiten Judobühne im Einsatz ist.

„Unser Geheimnis ist, dass wir langsam wachsen und uns sehr intensiv mit den Athlet:innen austauschen. Das war zuletzt auch bei der Entwicklung der Frauen-Judogi der Fall und das gilt auch für unser Olympia-Modell. Gemeinsam mit unseren Sportler:innen entwickeln wir unsere Produkte laufend weiter. Das Feedback ist extrem positiv. Unser Motto: UNITED BY JUDO ist nicht nur ein Slogan, sondern Programm.“

Die Weltmeisterschaften in Doha nutzte der deutsche Unternehmer nicht nur zum Branchen-Networking, sondern auch für zahlreiche Athlet:innengespräche. „Wir schielen langsam auch über Europa hinaus, nach Afrika und Asien. Aktuell gab es erste Gespräche mit WM-Medaillengewinnerin Enkhriilen Lkhagvatogoo (MGL/-57). Wir wollen, wie eingangs gesagt, stetig wachsen.“

Auch beim World-Tour-Event in Oberösterreich von 25. bis 27. Mai in Linz wird Stefan Kneitinger vor Ort sein. „Judo Austria ist neben Kroatien, Dänemark und Ungarn eine von vier Mannschaften, die wir unter Vertrag haben. Unsere Beziehungen ins Nachbarland sind sehr intensiv. Das neue World-Tour-Turnier in der TipsArena ist ein Pflichttermin, betont Stefan Kneitinger.


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